Mühsames Suchen wird erleichtert, wenn Sie die Quellen störender
magnetischer und elektrischer Felder mit dem EMInspector® aufspüren.
EMInspector® Sonden detektieren EMI-relevante Felder z.B. auf Ihrer Leiterplatte.
Überprüfen Sie ihre Filter-/Abschirm-Maßnahmen und die Wirksamkeit Ihres
Redesigns um die Störsicherheit im Sinne der EMV-Richtlinie sicherzustellen!
Was passiert bei EMI eigentlich?
Die Physik spielt immer eine Rolle …
Elektromagnetische Störungen breiten sich hauptsächlich auf zweierlei Weise aus – als Ströme und Spannungen auf Leitungen und abgestrahlt als elektromagnetische Wellen.
Jetzt bedarf es nur noch entsprechender Wandler, um diese „sichtbar“ zu machen.

… und wie geht das ??
… mit den richtigen Werkzeugen !!
EMInspector® Sonden sind für den Nahbereich konzipierte Tools und
werden mit Spektrumanalysator, Messempfänger oder Oszilloskop eingesetzt.
Alle Sonden sind aktiv und enthalten einen eingebauten Verstärker.
Die Spannungsversorgung erfolgt über USB direkt aus dem Gerät oder extern.
EMInspector® EMV-Nahfeldsonden

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Schlanke Bauform für komfortables Arbeiten
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EMI-H/E-Sonde – empfindlich für
magnetische und elektrische Felder -
Frequenzbereich ca. 3 MHz bis 3 GHz
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Kein Wechsel der Sonden über den gesamten
Frequenzbereich erforderlich -
Integrierter Verstärker für hohe Empfindlichkeit
auch bei tiefen Frequenzen -
Sehr präzise Lokalisierung durch kleinen Sensor
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Verfolgung von Störsignalen z.B. in der Groundplane
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Aus dem Spektrumanalysator oder Oszilloskop
direkt zu versorgen über USB (5V, ca. 100mA)
Es hat schon fast jeden Hardware-Entwickler erwischt
EMV-Prüfung durchgefallen …

Erste Hilfe – ein Spektrumanalysator oder ein Oszilloskop mit Nahfeldsonden – um Probleme auf PreCompliance-Ebene zu lösen. Das Vorgehen ist dabei ebenso einfach wie effizient, und bei Nutzung von EMInspector® Nahfeldsonden auch noch kostengünstig.
… und wie geht´s dann weiter?
EMInspector® und die Sonden der bewährten HZ-Baureihe
sind das Mittel der Wahl zur Detektion von EMI-Störquellen.

Überblick über die Gesamtabstrahlung liefert die E-Feld-Sonde HZ551.
Sie hat eine sehr hohe Empfindlichkeit und nimmt Störstrahlung im Nahbereich auf. Die Sonde wird vorwiegend für das Monitoring elektrischer Felder verwendet. Die so verifizierten Störsignale lassen sich dann mit den Magnetfeld-Sonden EMI-H oder HZ552 direkt an der Störquelle lokalisieren.
Mit der EMInspector® EMI-H-Sonde lässt sich feststellen, welcher Bereich stark stört und so die Quelle eingrenzen. Abschirmungen lassen sich auf „undichte“ Stellen untersuchen und Kabel oder Leitungen auf mitgeführte Störleistungen abzusuchen. Der durchgehende Frequenzbereich der EMInspector® Sonden von ca. 3 MHz – 3 GHz erleichtert dabei die Suche wesentlich.


Die EMInspector® EMI-H/E-Sonde ermöglicht durch einen kleinen Sensor präzise Lokalisierung des Störers.
Die Sonde detektiert gleichzeitig magnetische und elektrische Felder
durch entsprechende Aufnehmer.
Dadurch entfällt häufiger Sondenwechsel wie bei Mitbewerberprodukten.
Ist die Störquelle erkannt und durch entsprechende Schaltungsmaßnahmen beseitigt, dienen die Nahfeldsonden beim Re-Design ebenfalls zur Verifizierung des Ergebnisses.
So lässt sich leicht manch vergeblicher Weg ins EMV-Labor sparen.
Einzelsonden – Technische Daten
Sondensätze
EMInspector Set 1
E-Feld-, H-Feld-Sonde
EMInspector Set 2
E-Feld-, H-Feld-, H/E-Feld-Sonde
Sondensatz HZ540
E-Feld-, H-Feld-, Hochimpedanz-Sonde
Sondensatz HZ550
E-Feld-, H-Feld-, Hochimpedanz-, H/E-Feld-Sonde, Einstrahl-Sonde